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Bürgerallianz im Dialog mit CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt

Die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände der Bürgerallianz Bayern trafen sich erstmalig mit dem geschäftsführenden Generalsekretär der CSU Alexander Dobrindt. Regelmäßige Gesprächsrunden sollen folgen.

Bürgerallianz im Dialog mit CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt

Dieser Tage trafen sich die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände der Bürgerallianz Bayern mit geschäftsführendem Generalsekretär der CSU Alexander Dobrindt. Im Rahmen dieser Gesprächsrunde hatte 1. Landesschützenmeister Wolfgang Kink die Gelegenheit, dem CSU-Politiker die Positionen des Bayerischen Sportschützenbunds klarzulegen. Der Landesschützenmeister appellierte an die Volksvertreter der CSU, das Waffenrecht nicht weiter zu verschärfen. Dies hätte deutliche Einschränkungen des Schießsports zur Folge und sei für das gesellschaftliche Leben in Bayern schädlich.

Gerade das ehrenamtliche Engagement müsse gestärkt und nicht weiter behindert werden. So erbat Wolfgang Kink, dass die Positionen des BSSB bei der Verabschiedung entsprechender Parteiprogramme Berücksichtigung finden sollten. Es sei daher wichtig, sich rechtzeitig auszutauschen. Das gelte insbesondere für die Aufbewahrung der Sportwaffen.

Alexander Dobrindt sagte den Vorsitzenden der in der Bürgerallianz Bayern organisierten Verbände regelmäßige Treffen mit dem CSU-Präsidium zu.